Kyokushinkai Karate
  Japanische Begriffe
 
Kihon, Kata, Kumite

Kihon bedeutet so viel wie Grundschule und umfaßt demnach sämtliche Übungen, in denen die Grundtechniken des Karate trainiert werden.

Kata heißt wörtlich Form und bezeichnet komplexere Übungsabläufe, die in jedem Schritt exakt vorgegeben sind und möglichst perfekt ausgeführt werden sollen. Das ist eine große Herausforderung für Körper und Geist, denn eine perfekt ausgeführte Kata erfordert ein hohes Maß an Konzentration und Koordination, aber auch Kondition ist dabei durchaus gefragt.

Als Kumite bezeichnet man sowohl das Kampftraining als auch das eigentliche Kämpfen bei Wettkampfveranstaltungen.

Jodan, Chudan, Gedan

Der menschliche Körper wird aus Sicht des Karatekas grundsätzlich in drei Regionen unterteilt, die man auch als Stufen bezeichnet.

Jodan bezeichnet die obere Stufe, diese umfasst Kopf und Hals.

Chudan ist die Bezeichnung der mittleren Stufe, die von den Schultern bis zum Gürtel recht.

Gedan ist die untere Körperregion, sie reicht vom Gürtel abwärts und umfasst Unterkörper sowie Beine.

Richtungen, in denen Techniken ausgeführt werden
Mae
geradeaus nach vorne
Uchi
innen, von innen.
Soto
außen, von außen
Yoko
seitlich, zur Seite
Ushiro
hinten, nach hinten
Age
oben, nach oben
Oroshi
unten, nach unten
Mawashi
kreisförmig, halbkreisförmig
Ura
umgekehrt, verkehrt
Körperteile

Für die einzelnen Körperteile bzw. die speziellen Ziele am Körper werden im Karate meist japanische Begriffe verwendet. Die wichtigsten sind im folgenden genannt.

Ago
Das Kinn
Ashi
Das Bein, der Fuß
Atama
Der Kopf, der Scheitel
Ganmen
Das Gesicht
Hiji
Der Ellbogen
Hiza
Das Knie
Hizo
Die Milz
Sakotsu
Das Schlüsselbein
 
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